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Dienstleistungen / Sensibilisierung - Der Aha-Effekt

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Francfort-Paris-Amsterdam, ab April 2023
Pateau Consultants begleitet den deutschen Grosshändler GC-Gruppe in seiner Internationalisierung. Think global, Act local !  

Bonn/Paris, März-Mai-Dezember 2023
Im Rahmen der Kooperation bei Buyin, dem Einkaufsjoint-venture der Deutschen Telekom und Orange setzt Pateau Consultants eine Reihe von Massnahmen bei der Beratung und Ausbildung von Tomanagern und deutsch-französischen Teams fort.

Weiden-Villeneuve d'Ascq, März 2023
Prof. Pateau moderiert ein interkulturelles Seminar für die Witt-Gruppe, ein in Europa expandieres Tochterunternehmen von Otto Group




1.Vorträge

Beispiele :

*EADS Astrium, 2008, Vortragsserie an französischen und deutschen Standorten

Die Schaffung einer neuen integrierten Firma zieht eine Vermischung der Mitarbeiter, d.h. multikulturelle Teams, nach sich. Wie bereitet man sich auf diese Veränderung vor ? Verglichen mit der vorausgegangenen Kooperation zwischen Produktionsstätten stellen sich neue Fragen. An den Standorten Friedrichshafen und Bremen wollen deutsche Manager jetzt wissen : Welchen Spielraum habe ich bei einem französischen Chef ? Wie vermittle ich es meinem Team, wenn ich nicht einverstanden bin ? Existiert das 'Dilemma des Chefs' auch in Frankreich ?

„Dieser Vortrag war ein wirkliches Aha-Erlebnis : Ich habe verstanden, dass wir die kulturellen Unterschiede zu unserem gegenseitigen Vorteil nutzen können.”
Michael Kindler, Vice President, Costing Modifications, EADS Space Germany

*Baden-Badener Unternehmergespräche, seit 1993

Seit mehreren Jahren sensibilisieren wir ein Netzwerk von Managern oder Unternehmenschefs für die Bedeutung des interkulturellen Managements durch Vortrag und Diskussion. Dabei geht es vorrangig um Erfahrungsweitergabe, Fallstudien und Bearbeitung von konkreten Problemstellungen.

„Wie immer hat Jacques Pateau die Teilnehmer in einem herausragenden und kompletten Vortrag zum Thema mit seiner Kompetenz und seiner Persönlichkeit sehr beeindruckt. Die erfreulicherweise sehr offen geführte, interessante und interessierte Diskussion mag dies noch einmal unterstreichen.”
Jürgen Bertsch, Geschäftsführer, Baden-Badener Unternehmergespräche, 2007

2.Veranstaltungen

Im Rahmen von Führungstagungen, Management-Konferenzen, Kick-off-Veranstaltungen für neue Projekte oder Teams organisieren wir Module von 4 bis 6 Stunden, die auf spielerische Art zu einer interkulturellen Sensibilisierung führen. Simulationen, Spiele oder Workshops versetzen die Teilnehmer in Lernsituationen mit vielen spontanen 'Aha-Erlebnissen', weil sie auf einmal die toten Winkel ihrer Wahrnehmung, die Fallstricke der Kommunikation und andere Schwierigkeiten, die zur Natur der Kooperation bzw. kulturellen Integration gehören, spüren und erfahren. Ein kollektives Debriefing oder ein Dinner-Vortrag vertieft diese Erfahrung, die für jeden Manager wertvoll ist, ob Neuling oder Profi auf dem internationalen Parkett.

Beispiele :

*Aventis Law Conference 2004, Boston, USA

200 Juristen von Aventis aus 30 verschiedenen Ländern erleben eine Simulation, die sie erkennen lässt, dass eine erfolgreiche Kooperation auf der Kenntnis der Bezugssysteme der Partner beruht. Erwartungen, Handlungsverständnis, Arbeitsmethoden sind nicht universell, sondern das Ergebnis unserer kulturellen Programmierung. Dieser gemeinsame Lernprozess hat eine positive Gruppendynamik geschaffen und die Qualität der Arbeit an den Folgetagen beträchtlich erhöht.

„Das Konferenzprogramm kam sehr gut an und die Beiträge von Pateau Consultants haben ganz entscheidend zu diesem sehr zufriedenstellenden Ergebnis beigetragen.”
Dirk Oldenburg, Dirk Oldenburg, Direktor Rechtsabteilung und Patente, Aventis Corporate and Pharma

*Salzgitter Mannesmann Präzision, Kick-off Meeting, Duisburg, 2007

Die 40 Topmanager der neu gegründeten deutsch-französischen Filiale haben bei ihrem Kick-off Meeting in Duisburg Zeit investiert, um ihre Partner aus den anderen Ländern und Bereichen besser zu verstehen. Auf interaktive und spielerische Weise kamen sie sich affektiv und kognitiv näher und waren so vorbereitet auf die Fragen, die sich bei jeder Fusion stellen : Wie lassen sich die Ängste der Akteure überwinden, um die kulturelle Integration zu meistern ? Welche Organisationsstrategie soll gefahren werden, welche gemeinsamen Regeln sollen gelten ?

3.Sensibilisierungsseminare (cultural awareness)

Beispiele :

*T-Systems International, 2006-2007

Durch die verstärkte Internationalisierung ihrer Dienstleistungen hat T-Systems immer mehr Kunden in Frankreich gewonnen, darunter Airbus. Das deutsche Projektteam für Toulouse sowie Mitarbeiter, die im Frankreichgeschäft involviert sind, wurden zusammen mit französischen Kollegen im Rahmen eines 2tägigen Seminars von Helga Schenzer auf die Quellen für Missverständnisse zwischen Deutschen und Franzosen vorbereitet. Das durch die Sensibilisierung ausgelöste bessere Verständnis füreinander führte schliesslich zu einer Reihe von Verbesserungsvorschlägen für die Zukunft.

*Lesaffre, seit 2007

In diesem multikulturellen Konzern mit 18 verschiedenen Nationalkulturen (von Hongkong bis Argentinien, über Kroatien, Marokko und USA), der sich in einer starken Expansionsphase befindet, ging es darum, die kulturelle Vielfalt in den Mittelpunkt zu stellen, Schlüssel zum Verständnis und Werkzeuge zur Analyse des Einflusses der kulturellen Unterschiede auf das Arbeitsverhalten in die Hand zu geben und gleichzeitig einen Teambildungsprozess unter den Teilnehmern zu fördern.

Nancy Bragard und Laurence Bonnafous haben den Teilnehmern geholfen, ihre Wahrnehmungen und Vorstellungen zu thematisieren, sich ihres eigenen kulturellen Rasters bewusst zu werden und mit Hilfe von Simulationen interkulturelle Situationen zu erleben. Ein wichtiger Teil dieses Moduls zielt darauf ab, eine Diagnose des eigenen interkulturellen Profils einschliesslich der zu entwickelnden Kompetenzen aufzustellen.

„Praxis-orientiert, klare und anwendbare Ratschläge, die benutzten Methoden sind wissenschaftlich begründet und obwohl ungewöhnlich für uns, auch für uns Finanzleute sehr hilfreich.”
Geza Matyas, Leiter Rechnungswesen, Ungarn

„Meine Schlüsselerkenntnis : mich in Zukunft besser in die Denkweise meiner Kollegen auf der ganzen Welt hineinzuversetzen. Das ist ein guter Start für den Konzern, um seine Integration in eine echte multinationale und multikulturelle Organisation zu organisieren, unterstützen und zu entwickeln.”
Geff O'Connor, Finanzdirektor, USA

4.Management-Module für Führungskräfte

Beispiele :

*Monokulturelle Gruppen : Otto Versand / Les Trois Suisses

Im Rahmen von speziellen Veranstaltungen für zukünftige Führungskräfte des Konzerns wird jedes Jahr ein transkulturelles Modul für ein Dutzend Manager durchgeführt. In einer europäischen Stadt und für die Dauer von 3 Tagen beschäftigen wir uns im Detail mit den wesentlichen Kulturen, die im Unternehmen vertreten sind. Die subtilen Mechanismen, die in jeder Kooperation mit deutschen, englischen, spanischen, britischen… Kollegen spürbar werden, werden anhand der Erfahrungen der Teilnehmer analysiert. Darüber hinaus erfährt die kulturelle Sensibilität durch eine neue, fremde Umgebung, die während des Seminars entdeckt wird, eine zusätzliche Verstärkung.

„Was wir von diesem Seminar mit nach Hause genommen haben : die Bedeutung der Geschichte, der Familie, der Religion und des Schulsystems für die kulturellen Unterschiede. Wir dürfen nie vergessen, in unserer Kommunikation und Arbeit, dass die Kultur des anderen verschieden ist. Von daher müssen wir das berücksichtigen, wenn wir es mit unseren Kunden oder Aktionären zu tun haben, der Unterschied zwischen implizit und explizit, die Wichtigkeit des Kontextes und des Timings in der Beziehung muss uns bewusst bleiben ; ebenso die Effizienz, der Begriff des Ethnozentrismus und die Tatsache, dass die Kultur die erfolgreiche Anpassung einer Gruppe darstellt. Jacques Pateau hat durch seine langjährige Erfahrung und Qualität seiner Demonstrationen einen hervorragenden Eindruck hinterlassen.”
Resümee der Teilnehmer 2007

*Multikulturelle Gruppen : EADS, Corporate Business Academy

Trotz der politischen Kämpfe und der Turbulenzen der letzten Jahre macht langfristig diese europäische Fusion in der Raum- und Luftfahrtindustrie zwischen Spaniern, Franzosen und Deutschen ein Verständnis der Akteure über kulturelle Grenzen hinweg notwendig. Ein Netzwerk schaffen zwischen Managern aus verschiedenen Bereichen oder Business Units gehört zu den Aufgaben der Corporate Business Academy. In diesem Rahmen beschäftigen sich die Teilnehmer mit den 3 Kulturen, die sowohl im Konzern als auch im Trainerteam präsent sind : sie fordern die Teilnehmer auf, die Logik ihrer Partner besser zu verstehen, deren historische Wurzeln, soziokulturelle Dimensionen und Erziehungsstrukturen zu begreifen und vor allem den Grundstein eines neuen Managementstils zu legen, der auf geteilten gemeinsamen Werten basiert.

„Sehr professionelle Präsentation, authentisch und überzeugend ; die vielen Beispiele und Erfahrungen der Trainer und Teilnehmer haben hilfreiche Einblicke in den Fusionsprozess vermittelt.”
Daniel Freund, EADS Deutschland

„Ich werde jetzt die Leute in einem anderen Licht sehen, jetzt wo ich deren Gründe und Backgrounds verstehe, nach denen sie funktionieren…, höre aber auch nicht auf, so zu sein, wie ich bin.”
Rocio Vidal-Martinez, EADS CASA Spanien

„Ich habe gelernt, die Akzeptanz der französischen Kultur, der Menschen und der Verhaltensweisen zu erhöhen und eine neue Motivation in der Schaffung einer gemeinsamen EADS Kultur gefunden.”
Michael Eberwein, EADS Headquarters Paris

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